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Ihre Suche nach Phallus (Pilze)
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Rang | Fundstelle | |
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14% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150b,
Pilze. II: Giftige Pilze. |
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0150b Pilze. II: Giftige Pilze.
Pilze II: Giftige Pilze Hymenomycetes .
Agaricini : 1. Pantherschwamm , altes Exemplar (Agaricus [Amanita ]
pantherinus 2. Fliegenschwamm (Agaricus Amanita ] muscarius).
3. Knollenblätterschwamm
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10% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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. Bovista nigrescens (Eierbovist), a durchschnitten.
8. Geaster hygrometricus (Erdstern). Der entwickelte Pilz, bei Trockenheit die äußere Peridie geöffnet. Im feuchten Zustand, geschlossen. Jugendzustand.
9. Phallus impudicus (Gichtschwamm), a
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8% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Kopfschimmel, s. Mucor
Mucor
Mykophyceen, s. Phykomyceten
Oïdium
Peronospora
Peronosporeen, s. Pilze
Phykomyceten, s. Pilze
Saprolegniaceen, s. Pilze
Schimmel (Schimmelpilze)
Basidiomycetes.
Aderschwamm, s. Merulius
Aecidium, s. Rostpilze
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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.
Phallus (grch. Phallos), bei den alten Griechen das männliche Glied, das, als Sinnbild der Zeugungskraft in der Natur, in den Religionen des Orients mit Ausnahme des Parsismus und in der altägypt. Religion eine große Rolle spielte und als Gegenstand des
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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150
Pilze
sondern müssen einen Teil ihrer Nährstoffe aus bereits gebildeten organischen Verbindungen entnehmen; sie können deshalb nur
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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), welche auf dem bekannten Veilchenstein lebt.
In den eigentümlich aromatischen oder auch für unsre Nasen abstoßenden Düften gewisser höherer Pilze hat man dagegen bereits Anlockungsmittel für Fliegen, Käfer und andre Insekten vermutet
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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, Pflanzenart, s. Lepidium.
Stinkmalve, s. Sterculia.
Stinkmelde, Pflanzenart, s. Chenopodium.
Stinkmorchel, Pilz, s. Phallus.
Stinknase, s. Nase.
Stinknieswurz, Pflanzenart, s. Helleborus.
Stinkquarz, s. Quarz
Stinkstein, s
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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lebt in den Zweigen und Nadeln des Hexenbesens und bildet an der Oberfläche der letztern oft seine Fruktifikation (s. Rostpilze). In andern Fällen mögen vielleicht auch Pilze, in manchen aber wahrscheinlich andre Ursachen, besonders äußere
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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. 148 ff. (Berl. 1847).
Phallus L. (Gichtschwamm, Eichelschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Gastromyceten, mit einem anfangs eiförmigen Fruchtkörper, dessen äußere Peridie unregelmäßig napfförmig sich öffnet, während die innere zuerst
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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71
Pilze (Einteilung).
Fig. 6 B). Der Fruchtkörper (stroma) tritt hier in großer Mannigfaltigkeit der Gestalt auf. Bei vielen ist er ein dünner und flacher, haut- oder krustenartiger Körper, welcher der Unterlage aufgewachsen ist und oft
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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, oder auch zu einer weichen und breiigen Masse wird. Die Peridie öffnet sich bei der Reife der Sporen in verschiedenartiger Weise. Die G. sind meist ansehnliche Pilze, die sowohl auf als auch in der Erde wachsen und zum Teil auch an altem Holze vorkommen
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